Eine effiziente Methode zur Harmonisierung orofazialer Dysfunktionen
Im Rahmen dieser Studie wurden die Wirksamkeit der FACEFORMER Therapie und einer weiteren nonapparativen myofunktionellen Therapiemethode vergleichend untersucht. Anhand der Ergebnisse konnte festgestellt werden, dass eine Harmonisierung orofazialer Dysfunktionen mit beiden funktionellen Therapiekonzepten möglich ist. Die FACEFORMER Therapie hat sich allerdings innerhalb des sechsmonatigen Beobachtungszeitraumes als die effizientere Methode erwiesen.
Bruxismus erfolgreich behandeln
Craniocervikale Funktionsstörungen können durch regelmäßiges FACEFORMER Training korrigiert werden. Bruxismus und einhergehende Schmerzen werden reduziert oder vollständig aufgehoben. Bereits nach acht Wochen waren die meisten Studienteilnehmer symptomfrei.
Einfluss der FACEFORMER Methode auf die Laufleistung
In einer Pilotstudie wurde der positive Einfluss der FACEFORMER Methode auf die Laufleistung der Probanden untersucht.
Auswirkungen der FACEFORMER Therapie auf die Haltung der Wirbelsäule
Der Aufbau einer physiologischen Kopfbalance nimmt Einfluss auf die Haltung von Hals- und Lendenwirbelsäule. FACEFORMER Therapie erreicht dies durch Aktivierung der Muskulator des kraniomandibulären und cervikalen Systems,
FACEFORMER Therapie wirkt gegen Schnarchen und Schlafapnoe
In einer kontrollierten Studie (Pilotstudie) soll der Erfolg der FACEFORMER Therapie bei Patienten mit Schnarchen und Schlafapnoe beurteilt werden. Dabei wird für eine dreimonatige Phase eine tägliche Therapie von 4 Übungseinheiten gefordert. Eine Übungseinheit umfasst jeweils 20 Wiederholungen der Grundübung und 20 Wiederholungen mindestens einer Zugübung. Nach ca. 3 Wochen, wenn eine trainingsbedingte verbesserte Nasenatmung gespürt wird, wird der FACEFORMER auch nachtsangewendet. Ziel ist das Angewöhnen der Nasenatmung.
Natürliche Nasenatmung schützt vor Krankheiten
Die natürliche Atmung durch die Nase gewährleistet Schutz bei der Abwehr krank machender Eindringlinge. Ein Großteil der angreifenden Viren, Bakterien und anderer Krankheitserregern wird bereits in der Nase ausgefiltert und unschädlich gemacht. Mundatmung ist vergleichsweise gefährlich. Sie ermöglicht krank machenden Viren und Bakterien ungehinderten Zugang zu den Atmungsorganen.
Schlafapnoe – Ursachen behandeln statt nur Symptome
Bei obstruktiver Schlafapnoe (OSA) ist Überdruckbeatmung mittels CPAP ist die Standardbehandlungsmethode. Aufgrund von Nebenwirkungen fällt die Akzeptanz der Methode bei den Patienten jedoch sehr unterschiedlich aus. Darüberhinaus zeigen Studien, dass die Therapiemethode zahlreiche in sie gesetzte Hoffnungen bei der Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen nicht erfüllen kann. Die CPAP-Behandlung lindert lediglich Symptome. Als reine Symptombehandlung kann die Methode jedoch keine kausale Therapie ersetzen, die an der Ursache der Gesundheitsstörung angreift.
Gesunde Nasenatmung wirkt gegen Allergien
Menschen, die gewohnheitsmäßig durch den Mund atmen sind häufig von Allergien mit Auswirkungen auf die Atemwege geplagt. Ihnen fehlen wichtige Abwehrfunktionen, weil das Filtersystem der Nase ungenutzt bleibt.
Schutz vor Krankheitserregern – Nasenatmung und Mundatmung im Vergleich
Nasenatmung erfüllt auf natürliche Art und Weise wichtige Aufgaben bei der Abwehr von Krankheitserregern. Die Schutzmechanismen der Nase gewähren zwar keine absolute Sicherheit gegen Viren (aktuell Corona V.) und andere schädliche Eindringlinge, jedoch wird der Großteil der Angreifer bereits in der Nase aufgehalten. Menschen, die überwiegend durch den Mund, statt durch die Nase atmen, fehlt dieser Abwehrmechanismus. Sie haben daher nicht nur eine höhere Anfälligkeit für viele Erkrankungen, sondern sind von ihnen auch intensiver und häufiger betroffen.
Nasenatmung – Natürlicher Schutz vor Ansteckung
Mundatmung macht krank. Menschen, die häufig durch den Mund atmen, sind von Ansteckung über die Atemwege besonders häufig und stärker betroffen als Nasenatmer. Sehr viele Menschen sind Mundatmer, ohne dass es ihnen bewusst ist. Die Betroffenen können zwar kurze Zeit auch durch die Nase atmen, wechseln aber bei geringen Belastungen und im Schlaf zurück zur Mundatmung.