Schlafapnoe
Ursachen behandeln statt nur Symptome
Ursachen behandeln statt nur Symptome
Der Prozess der Einatmung wird durch permanent anliegenden Luftdruck assistiert und die Ausatmung richtet sich mit erhöhtem Aufwand gegen den künstlich erzeugten Luftstrom. Diese veränderten unnatürlichen Druckverhältnisse können das filigrane, sensible Gewebe der Lunge schädigen. Die eigenaktive Atmung gewöhnt sich an die Atmungserleichterung und reduziert ihre Aktivität. Der technische Atemandruck muss entsprechend erhöht werden. Die Gefahr für Lungenschäden weitet sich nochmals aus.
Ein- und Ausatmung verlaufen genau gegensätzlich zur physiologischen Atmung. Bei der Einatmung wird die Atemluft in die Atemwege gedrückt, statt angesaugt und die Ausatmung erfolgt gegen einströmende Luft, statt widerstandsfrei auszufließen.
Die Umstellung des physiologischen Atmungsprozesses bildet ein neues Reiz-/Reaktionsmuster aus und irritiert das polysynaptische Reflexgeschehen des komplexen Atemmechanismus – auch Fernwirkungen über Rezeptoren in der Nase und die Riechfunktion.
Durch veränderte Informationsreize auf das Atemsystem stellen sich Funktionsabläufe im Gehirn um. Produktion und Interaktion der Neuromodulatoren und der darauf bezogenen Rezeptoren verändern sich. Wie sich das auswirkt ist unklar. Sicher ist aber, dass die Atmung die wesentliche Voraussetzung für den Hirnstoffwechsel ist und die Bildung von Botenstoffen unterhält. Reizumstellungen hängen vom Grad der Intensität und damit einhergehender reaktiver Folgen ab. Sind sie zu groß, können sie die Ausbildung neurodegenerative Erkrankungen wie Demenz, Alzheimer, Morbus Parkinson etc. unterstützen.
Geräte zur Überdruckatmung mit verschiedenen technischen Prinzipien wie z.B. CPAP allgemein auch als PAP-Geräte bezeichnet, gelten bei der Therapie des obstruktiven Schlafapnoesyndroms als Goldstandard. Die Abkürzung CPAP steht für die englischen Begriffe „Continuous Positive Airway Pressure“. Bei dieser Technik erzeugt ein Kompressor Druckluft. Über einen Schlauch und damit verbundener Gesichtsmaske wird diese durchgängig, mit gleicher Intensität in die oberen Atemwege geführt. Dort stellt sich ein positiver Luftdruck (PEEP) ein, der sich permanent, wie eine Stütze, gegen schlaffes Gewebe richtet (Luftschienung). Dadurch sollen sich die Atemwege erweitern und die Eigenatmung unterstützen.
Ist „Goldstandard“, die richtige Bezeichnung für eine Methode, die lediglich Symptome unterdrückt und das ursächliche Problem der Störung gar nicht korrigieren kann? Betrachtet man den Benefit der Methode allein auf der Seite von Industrie und Behandlern ist der Begriff sicherlich richtig angewendet. Für Patienten gelten jedoch grundsätzlich ursächliche Behandlungen als erste Wahl und somit als „Goldstandard“. Trotzdem dominieren symptomatische Therapien das Feld und schaffen meist lebenslange Abhängigkeiten zu Medikamenten oder Hilfsmitteln. Unter Berücksichtigung der Wortsemantik sind solche Therapien weit weg vom „Gold“ (edel) und der Kategorie „Alternative Behandlungen“ zuzuordnen.
Alle Überdruckbehandlungen haben eine „Krückenfunktion“, ihre Wirkung ist allein auf das Symptom ausgerichtet und sie kann nur in Momenten unmittelbarer Anwendung eintreten. Findet der Patient keine neuen Wege, besteht für ihn mit Beginn der Gerätetherapie eine lebenslange Abhängigkeit zur Anwendung einer aufwendigen „Krücke“. Eine Chance, dass Überdruckbehandlungen jemals ein geräteunabhängiges, natürliches Atemverhalten einstellen, gibt es nicht.
Viele Patienten akzeptieren die CPAP-Behandlung nicht dauerhaft.
Die ersten CPAP Versorgungen begann im Jahr 1983. Seit dieser Zeit entstanden eine Vielzahl von Schlaflaboren und mit ihnen verbreitete sich rasant auch die Überdruckatmung mit technischen Geräten. Jedes Jahr kommen etwa 45 000 Menschen zur lebenslänglichen Anwendergemeinde hinzu. Für ein Gerät fallen Kosten von 1.500,00 € bis mehr als 5000,00 € an. Hinzu kommen Ausgaben für Masken, regelmäßige Untersuchungen, Aufenthalte in Schlaflaboren, Wartungen und Ersatz von Geräten und Masken etc. Es wundert daher nicht, dass die Methode längst den 1. Rang auf der Kosten-Hitliste aller medizintechnischen Versorgungen erreicht hat.
Die Bereitschaft der Patienten zur Anwendung der CPAP-Therapie (Compliance) variiert stark. Viele besitzen zwar die Atemhilfe, nutzen sie aber nicht, weil sie die Anwendung unerträglich oder lästig empfinden. Angeblich werden maximal 50% der verordneten Geräte regelmäßig angewendet.
Erfolgsaussichten der CPAP Therapie werden oftmals mit 97 % angegeben. Dabei bleiben offensichtlich Patienten, die ein Gerät besitzen und es nicht anwenden, unberücksichtigt. Hinzu kommt, dass ausschließlich Parameter berücksichtigt werden, die sich unmittelbar auf Atemwirkungen beziehen. Zum Beispiel weniger Atemaussetzer, bessere Sauerstoffversorgung, Umstellung der Schlafarchitektur, reduzierte Tagesmüdigkeit.
Andere einhergehende Versprechen wie vorbeugende Wirkungen gegen Herz-Kreislauferkrankungen, Schlaganfälle und Herzinfarkte können bis heute nicht belegt werden. Im Gegenteil, internationale Untersuchungen aus dem Jahre 2017 weisen sogar eine Erhöhung der Sterberate bei Patienten nach, die bei solchen Vorerkrankungen eine Überdruckatmung anwenden. Auch Nebenwirkungen werden bisher kaum erwähnt oder untersucht. Das begründet sich einerseits durch die Vielzahl möglicher Anfangs- und Randbedingungen,
Wechselwirkungen, Einflüsse und Vergleiche. Andererseits verstellt allein das Methodenziel solche Bemühungen. Es ist schließlich darauf ausgerichtet Atemaussetzer zu reduzieren und wenn das gelingt muss es der Gesundheit selbst dann zuträglich sein, wenn dies durch Überdruckatmung erreicht wird. Dass es aber eine Überdruckatmung ohne Nebenwirkungen nicht geben kann, erörtern wir in den folgenden Abschnitten.
Unter Ausblendung der gesundheitlichen Nebenwirkungen werden immerhin eine Reihe von Anwendungsstörungen beschrieben:
Aussagen, dass frühzeitige PAP-Therapien vor lebensbedrohende Erkrankungen von Herz, Kreislauf und Gehirn schützen, leiten sich ab aus wenig potenten Studien, scheinbar plausiblen Erklärungen, herstellerfinanzierten Publikationen, sowie Akklamationen von unkritischen Experten und Anwendern. Diesen Aussagen fehlen relevante wissenschaftliche Beweise. Sie folgen einzig und allein einer scheinbaren Logik: Wer nachts unbeobachtet zu wenig atmet und seine Organe nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt, muss dem Ende nah sein! Wehe dem, der das nicht glaubt oder dem widerspricht!
Zusammenfassende Auswertungen neuerer wissenschaftlicher Studien, an denen erstmalig mehrere tausend Patienten ( insgesamt ca. 10 000) teilnahmen und die unter Leitung renommierter Wissenschaftler in verschiedenen Ländern durchgeführt wurden, können die scheinbar plausible, segensreichen Wirkungen der Überdruckatmung nicht bestätigen.
Untersucht wurden 2717 Patienten aus 89 Forschungszentren in sieben Ländern. Bei allen bestand ein Schlaf-Apnoe-Syndrom und Vorerkrankungen wie koronare Herzkrankheiten, Schlaganfälle oder andere zerebrovaskuläre Pathologien. Es zeigte sich, dass die Häufigkeit von Herzinfarkten, Hirninfarkten, Herzinsuffizienz und Todesfällen in den Gruppen die Geräte zur Überdruckatmung anwendeten, sich nicht reduzierte, sondern sogar anstieg.
Durch Anwendung eines Gerätes für adaptive Servoventilation, das hauptsächlich bei Patienten mit Cheyne-Stokes-Atmung angewendet wird und als technische Optimierung der PAP-Geräte gilt, erhöhte sich die Sterbequote signifikant, obwohl das Gerät die Anzahl der Atemaussetzer drastisch reduziert hatte. Als mögliche Ursache wägen die Forscher (Ulysses Magalang vom Wexner Medical Center, Columbus und Allan Pack von der Perelman Scool of Medicine in Philadelphia u.a.) Komponenten der Beatmung, zum Beispiel den ständigen positiven Atemwegsdruck, den das Gerät erzeugt. Auch die Autoren der Jama Studie (2017), die sich immerhin auf 7266 Patienten stützt, konnten keine Reduzierung von Risiken und Todeseintritt bei cardiovasculären Erkrankungen feststellen, egal ob die Patienten mit PAP Geräten versorgt waren oder nicht (Studie – JAMA July 11, 2017 Volume 318, Number 2).
Association of Positive Airway Pressure With Cardiovascular Events and Death in Adults With Sleep Apnea – A Systematic Review and Meta-analysis
Jie Yu, MD1,2; Zien Zhou, MD2,3; R. Doug McEvoy, MD4; et alCraig S. Anderson, PhD2,5,6; Anthony Rodgers, PhD2; Vlado Perkovic, PhD2; Bruce Neal, PhD2,7,8
JAMA. 2017;318(2):156-166. doi:10.1001/jama.2017.7967
Patienten mit akutem Lungenversagen (Acute Respiratory Distress Syndrome, kurz ARDS) werden künstlich beatmet, weil sie selbst nicht mehr im ausreichenden Maße atmen können und deshalb sterben würden. Die Entscheidung für die Maßnahme verbindet sich stets mit einem Konflikt: Einerseits stellt sich ein positiver Effekt ein, weil sich Atemwege und Lunge durch einen erhöhtem Atemdruck weiten. Somit wird die Voraussetzung für den lebenswichtigen Austausch von Sauerstoff und Kohlendioxyd geschaffen. Andererseits schädigt der Beatmungsdruck aber die Lunge und das Lungengewebe reagiert mit Entzündungen als Abwehrreaktion. Die Anwendung endet daher häufig tödlich und auch Überlebende bleiben nicht ohne gravierende Folgeschäden.
Gleiches trifft nicht für die Überdruckatmung zu. Bei der künstlichen Beatmung übernimmt die Maschine die Atemaktivität. Dazu wird ein Schlauch unmittelbar in die Luftröhre eingeführt. Bei der Überdruckatmung hingegen kann der Patient eigenaktiv atmen. Im Schlaf kommt es aber wiederholt zu Verengungen der Atemwegsdurchgänge durch erschlafftes Gewebe im Rachenraum. Der permanent angewandte Luftdruck soll das Gewebe aus den Atemwegen drücken (Luftschienung), damit Versperrungen vermeiden und dem Anwender ungehindertes Atmen ermöglichen.
Die Atmung des Menschen regelt den Gasaustausch in der Lunge. Von dort wird der Sauerstoff an das Blut übergeben und zu den Körperzellen transportiert. Es besteht eine wechselseitige Kommunikation zwischen Gehirn und den Atmungsorganen über neuronale und endokrine Mechanismen.
Generiert wird die Atmung durch ein selbstregulierenden „Impulsgeber“ im Stammhirn und weiteren interagierenden Hirnregionen, welche die Mischungsverhältnisse der Atemluft prüfen, Rhythmen koordinieren und anpassen. Diese Mechanismen reagieren sowohl auf körperliche als auch auf psychische Belastungswechsel und regeln die Spannungsaktivität der impulsgesteuerten Atemmuskulatur, wie Skalenusmuskeln (große Atemhilfsmuskeln), interkostale Muskeln (Zwischenrippenmuskeln) und Zwerchfell. Bei der Einatmung koordiniert und spannt sich die Atemmuskulatur und dehnt einen Vakuumraum aus, der die Lunge im Körperinneren umgibt. Dadurch entsteht ein Sog auf das Lungengewebe und die Lunge entfaltet sich. Im Lungeninneren entsteht ein Unterdruck, der sich bis zu den oberen Atemwegen auswirkt und die Atemluft in die Lunge saugt (Inspiration).
Bei der Ausatmung (Expiration) ziehen elastische Fasern des Lungenparenchyms (Atemraum der Lunge) die Lunge – wiederum passiv – zusammen, sobald sich die Atemmuskulatur entspannt. Die verbrauchte Atemluft wird so aus der Lunge getrieben und ausgeatmet (Expiration).
In der vorher beschriebenen weltweiten Studie über die Wirkung von PAP-Therapien stellen die Forscher fest, dass sich in der Gruppe der Patienten, die mit PAP-Geräten versorgt wurden, die Sterbequote erhöhte, obwohl sich die Zahl der Atemaussetzer reduziert hatten. Als Grund dafür vermuten die Wissenschaftler Einflüsse der Gerätebeatmung, zum Beispiel den ständigen positiven Atemwegsdruck.
Wir greifen solche Annahmen auf und versuchen bisher selten diskutierte Fakten und Zusammenhänge mit Vernunft und Logik wissenschaftlich zu betrachten.
Die Lunge besteht aus weichem, schwammartigen Gewebearten. Die Reaktionen zwischen ihrem Gewebe, den Luftströmungen und ihrer Flüssigkeit realisieren sich sensibel und kompliziert. Bis heute gibt es keine Messmethode, um Prozesse nachzuvollziehen, die sich auf der Lungenmikroebene ereignen.
Es muss angenommen werden, dass schon geringe Abweichungen die Lunge und das gesamte Atemsystem beeinflussen. Der Anatom und Entwicklungsbiologe Wilhelm Roux (1895) erklärte solche Zusammenhänge für alle menschlichen Systeme: Demnach haben jegliche funktionellen Einflüsse, und zwar unabhängig von Intensität und Organ, stets auch qualitative und quantitative Folgen.
Die Überdruckatmung trifft auf das angeborene lebenswichtige Basismuster der Atmung, was vom ersten bis zum letzten Atemzug erhalten bleibt. Bei Anwendung der Überdruckatmung ordnet sich das gewohnte Atemmuster der Technik unter. Das fordert folgende gravierende Umstellungen.
Der Prozess der Einatmung wird durch permanent anliegenden Luftdruck assistiert und die Ausatmung richtet sich mit erhöhtem Aufwand gegen den künstlich erzeugten Luftstrom. Diese veränderten unnatürlichen Druckverhältnisse können das filigrane, sensible Gewebe der Lunge schädigen. Die eigenaktive Atmung gewöhnt sich an die Atmungserleichterung und reduziert ihre Aktivität. Der technische Atemandruck muss entsprechend erhöht werden. Die Gefahr für Lungenschäden weitet sich nochmals aus.
Ein- und Ausatmung verlaufen genau gegensätzlich zur physiologischen Atmung. Bei der Einatmung wird die Atemluft in die Atemwege gedrückt, statt angesaugt und die Ausatmung erfolgt gegen einströmende Luft, statt widerstandsfrei auszufließen.
Die Umstellung des physiologischen Atmungsprozesses bildet ein neues Reiz-/Reaktionsmuster aus und irritiert das polysynaptische Reflexgeschehen des komplexen Atemmechanismus – auch Fernwirkungen über Rezeptoren in der Nase und die Riechfunktion.
Durch veränderte Informationsreize auf das Atemsystem stellen sich Funktionsabläufe im Gehirn um. Produktion und Interaktion der Neuromodulatoren und der darauf bezogenen Rezeptoren verändern sich. Wie sich das auswirkt ist unklar. Sicher ist aber, dass die Atmung die wesentliche Voraussetzung für den Hirnstoffwechsel ist und die Bildung von Botenstoffen unterhält. Reizumstellungen hängen vom Grad der Intensität und damit einhergehender reaktiver Folgen ab. Sind sie zu groß, können sie die Ausbildung neurodegenerative Erkrankungen wie Demenz, Alzheimer, Morbus Parkinson etc. unterstützen.
Die Ergebnisse der bisher größten Studien (ca. 10.000 Patienten) zeigen, dass die Anwendung von PAP-Geräten zwar Atemaussetzer reduzieren kann, aber trotzdem mehr PAP versorgte Patienten gestorben sind als in den unversorgten Vergleichsgruppen. Insofern sind der Therapie mehr schädigende, als positive Einflüsse zu unterstellen. Die Annahme, dass Menschen mit Atemaussetzern durch Überdruckatmung ihre Gesundheit verbessern, kehrt sich ins Gegenteil um. Unter Berücksichtigung der von uns beschriebenen objektiv bestehenden Wirkungen, sowie der bekannten fatalen Reaktionen auf künstliche Beatmung, ist dies eine logische Konsequenz. Die ungeheure Vielzahl der Geräteverordnungen ist demnach nicht nur unberechtigt, sondern sogar gefährlich. Es ist aber zu erwarten, dass sich das aufgebauschte Lobbysystem aus Industrie, Schlaflaboren und Epigonen der Therapie sich gegenüber solchen Auswirkungen als resistent erweist.
Ein biologisch funktionierendes Atemverhalten (gewohnheitsmäßige Nasenatmung statt Mundatmung), Mundschluss, Zungenspannung, koordinierte Muskelspannungen und Muskelkettenfunktionen im Nasen- Mund- und Rachenraum sind Voraussetzungen für ungehindertes gesundes Atmen bei Tag und Nacht. Falsches Verhalten in einem oder in mehreren Segmenten können weder durch Einsicht noch durch gute Vorsätze positiv verändert werden. Auch Nasensprays können das falsche Atemverhalten nicht ändern, zerstören aber das filigrane Abwehrsystem der Nasenschleimhaut nachhaltig. Letztlich stehen auch noch chirurgische Operationen und Hilfsgeräte zur Wahl. Chirurgische Eingriffe bergen allerdings stets zusätzliche Risiken, können gewohntes fehlerhaftes Verhalten ebenso wenig umstellen und sind ohne Erfolgsgarantie. Geräte haben lediglich stützende Eigenschaften. Sie verschlechtern damit die körpereigenen Fähigkeiten und schaffen eine dauernde Abhängigkeit.
Gestörte Atemfunktionen, wie auch nächtliche Atemaussetzer, können ausschließlich durch neurophysiologische Übungsbehandlungen korrigiert und langfristig stabilisiert werden. Trainiert werden komplizierte Koordinationsmechanismen mit Elementen wie Haltungs-, Spannungs- und Bewegungsmuster im Mund-/ Rachenraum und in den Atemwegen, ausgewogene Kopfhaltung sowie ein gewohnheitsmäßig korrektes Atemverhalten. In Anlehnung an Erkenntnisse der modernen Neurowissenschaften wurde dafür die FaceFormer Trainings-Therapie entwickelt.
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